Donnerstag 22. September
Bent's Old Fort
Da es immer noch bewölkt und kühl ist, beschliessen wir, noch einen weiteren Tag auf dem KOA in Pueblo zu verbringen.
Um etwas zu "sehen", fahren wir die ziemlich lange Strecke nach La Junta und noch weiter zu Bent's Old Fort.
Dazu schreibt Wikipedia:
Bent's Old Fort National Historic Site ist ein historischer Handelsposten im Südosten des US-Bundesstaats Colorado, am Nordufer des Arkansas River,
nahe der heutigen Kleinstadt La Junta. Das Fort wurde 1833 von William und Charles Bent gemeinsam mit Ceran St. Vrain erbaut, um einen festen Sitz
für den aufstrebenden Handel mit den Cheyenne-Indianern, sowie den Trappern und Händlern auf dem Santa Fe Trail zu bieten...
...die Siedler-Treks veränderten die Landschaft. Die Menschenmassen erschöpften die Quellen, holzten die spärliche Vegetation ab und schossen die Bisons. Bereits 1849 waren die meisten Cheyenne weg vom Trail in die Prärien gezogen, der Handel mit ihnen brach zusammen. William Bent versuchte das Fort an die Armee zu verkaufen, als diese kein Interesse hatte, gab er es auf. Angeblich soll er selbst die Bauten gesprengt haben, archäologische Befunde lassen auf ein Feuer schließen, die Sprengung ist nicht nachweisbar....
...in den 1870er Jahren kam die Eisenbahn an den Arkansas River, die Zeit der Planwagenzüge war vorbei. Der heutige Bau ist eine Rekonstruktion aus dem Jahr 1976 im Auftrag des National Park Service, der die Gedenkstätte verwaltet.
Es sind nur wenige Besucher im Fort, das von zwei Katzen bevölkert wird.
...die Siedler-Treks veränderten die Landschaft. Die Menschenmassen erschöpften die Quellen, holzten die spärliche Vegetation ab und schossen die Bisons. Bereits 1849 waren die meisten Cheyenne weg vom Trail in die Prärien gezogen, der Handel mit ihnen brach zusammen. William Bent versuchte das Fort an die Armee zu verkaufen, als diese kein Interesse hatte, gab er es auf. Angeblich soll er selbst die Bauten gesprengt haben, archäologische Befunde lassen auf ein Feuer schließen, die Sprengung ist nicht nachweisbar....
...in den 1870er Jahren kam die Eisenbahn an den Arkansas River, die Zeit der Planwagenzüge war vorbei. Der heutige Bau ist eine Rekonstruktion aus dem Jahr 1976 im Auftrag des National Park Service, der die Gedenkstätte verwaltet.
Danach fahren wir nach La Junta zurücl, wo Martina ausgiebig den Arkansas River fotografiert, und dann auf der unendlich einsamen Strasse
S-10 nach Walsenburg und auf der I-25 schliesslich nach Pueblo. Die Stimmung am Himmel ist sehr romantisch.
Windmills
Und am Abend gehen wir wieder ins Cactus Flower, wie figura zeigt:
