Martina und ich haben beschlossen, zusammen nach Denver zu fliegen. Dort werden wir das Mietauto in Empfang nehmen,
einiges an Camping-Ausrüstung kaufen und langsam westwärts ziehen. Knapp 4 Wochen später werden wir in San Francisco ankommen,
von wo Martina in die Schweiz zurückfliegen wird. Ich werde dann weitere 4 Wochen in den USA bleiben und allmählich nach Denver zurückfahren.
Übernachten möchten wir - wie schon 2018 - hauptsächlich auf Campgrounds.
Das Wetter spielte uns dann aber einen Streich, weil es zeitweise sehr kalt war, so dass wir häufiger als geplant in den heimeligen KOA Kabins nächtigten. Dankam unser Gepäck erst einen Tag später an, mit dem Mietauto hatten wir eine Menge Scherereien, und das Death Valley war wegen des August-Unwetters nur über eine Strasse erreichbar, und so mussten wir den Reiseplan mehrmals umändern.
Der Himmel im "wilden" Westen der USA war dieses Jahr (leider) sehr oft wolkenlos und stahl- bis tiefblau. Wolken und Wölkchen geben aber einem Bild erst so richtig Farbe, Kontur und Perspektive. Zum Beispiel wirken selbst hohe Gebirge ohne darüberliegende Wolken meistens etwas flach und niedrig, und eine grosse Ebene sieht ohne Wolkenschatten manchmal etwas gar flach und langweilig aus.
Für diese Reise habe ich einen ziemlich anstrengenden "Reiseplan" ausgeheckt. Gemäss ihm hätte man fast jeden Tag um die 200 Meilen (320 km) fahren und vor oder nach der Fahrt noch eine Wanderung unternehmen sollen.
Nach der Reise scheint es mir jedoch ratsamer, zuerst zum gewünschten Zielort zu fahren und sich auf dem Campground gemütlich einzurichten. Am besten kocht man am Abend für zwei Tage. Dann kann man tags darauf in aller Ruhe die Wanderung unter die Füsse nehmen, und am Abend sind die Resten vom Vortag schnell aufgewärmt.
Immer schön, gemütlich und romantisch ist das Lagerfeuer. Wir haben uns ein Campingtischli inklusive Klappstühlchen (ohne Lehne) im Walmart gekauft. Und so kann man abends nach Abendessen und Abwasch auf den Stühlchen am Feuer sitzen, Whisky trinken und meditieren.
Das Wetter spielte uns dann aber einen Streich, weil es zeitweise sehr kalt war, so dass wir häufiger als geplant in den heimeligen KOA Kabins nächtigten. Dankam unser Gepäck erst einen Tag später an, mit dem Mietauto hatten wir eine Menge Scherereien, und das Death Valley war wegen des August-Unwetters nur über eine Strasse erreichbar, und so mussten wir den Reiseplan mehrmals umändern.
Der Himmel im "wilden" Westen der USA war dieses Jahr (leider) sehr oft wolkenlos und stahl- bis tiefblau. Wolken und Wölkchen geben aber einem Bild erst so richtig Farbe, Kontur und Perspektive. Zum Beispiel wirken selbst hohe Gebirge ohne darüberliegende Wolken meistens etwas flach und niedrig, und eine grosse Ebene sieht ohne Wolkenschatten manchmal etwas gar flach und langweilig aus.
Für diese Reise habe ich einen ziemlich anstrengenden "Reiseplan" ausgeheckt. Gemäss ihm hätte man fast jeden Tag um die 200 Meilen (320 km) fahren und vor oder nach der Fahrt noch eine Wanderung unternehmen sollen.
Nach der Reise scheint es mir jedoch ratsamer, zuerst zum gewünschten Zielort zu fahren und sich auf dem Campground gemütlich einzurichten. Am besten kocht man am Abend für zwei Tage. Dann kann man tags darauf in aller Ruhe die Wanderung unter die Füsse nehmen, und am Abend sind die Resten vom Vortag schnell aufgewärmt.
Immer schön, gemütlich und romantisch ist das Lagerfeuer. Wir haben uns ein Campingtischli inklusive Klappstühlchen (ohne Lehne) im Walmart gekauft. Und so kann man abends nach Abendessen und Abwasch auf den Stühlchen am Feuer sitzen, Whisky trinken und meditieren.